Eine Leitidee führte zum Erfolg: Sämtliche Funktionen lassen sich unter einem gemeinsamen Dach organisieren. Das leicht geneigte Flugdach im Süden wirkt fast schwebend, der im nördlichen Teil unter das Dach geschobene Kubus (Bauhof und Bauamt) gibt dem Gesamtgefüge eine gewisse Basis, ohne dass diese wunderbare Leichtigkeit verloren geht. Das Spiel mit BSH-Trägern, rohen Baumstämmen, Zweischneiderbalken, Metallknotenpunkten und feingliedrigen Metallauskreuzungen sowie den 52 Oberlichtern zeugt von einem gelungenen Dialog zwischen Architekt, Tragwerksplaner und ausführendem Holzbaubetrieb.
Architektur: Hammerer ZT Architekten
Fotografie: Albrecht Imanuel Schnabel
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